Zu Hause. In der Hängematte. Im ‚Ozo Peresozo‘, endlich wieder im ‚faulen Bären‘, gewaschen, saubere Klamotten. Bier und Pizza. Das tut gut…
Ein herrlichere Trip zurück heute. „Diesen Weg auf den Höhn bin ich oft gegangen„, zumindest schonmal vor vier Tagen. Fein, wenn die Steigungen, an die man sich noch gut erinnert, nun statt einer Stunden (bergauf) nur noch 10 Minuten (bergab) dauern. Fein auch, wenn man dann endlich an der Hütte ankommt, wo alle schon freudig Natali erwarten – jetzt kent sie hier jeder. Und an der Hütte, wo wir vor 4 Tagen schon unser Mittagessen angemeldet haben, mal wieder Eier für den Vegetarier.
Nun, auch wenn wir völlig K.O. sind, ein herrlicher Trip. So tief im Dschungel und so lang an den körperlichen Grenzen waer ich schon lange nich mehr. Und jetzt ist erstmal ausruhn angesagt. Und Wäschewaschen, dass wird aber schon im Nachbarhaus erledigt.
Und schön, dass die Welt noch nicht untergegangen ist. Kaum is man mal paar Tage weg… ein Glück sind die deutschen AKWs sicher… Und Japan liegt ja auch irgendwo im Osten, da wundert einen ja gar nix. Vielleicht sollte Merkel nen Unterstützungsfonds für SIEMENS auflegen, um japanische AKWs endlich auf den supersicheren deutschen Standard (TM) zu bringen…

Achso, Bilder gibst, ähh, so viele. Also später.