Sonar

Posted by on 17 Jun 2011 | Tagged as: Zur See

Herrlich ist das. Einen Tag vor meinem Abstieg hab ich dann doch mal geschafft, mich runter vom Schiff und rein ins echte Leben zu begeben. Anlass war das größte, geilste und soweiter Elektromusikfestival, welches grad in Barcelona lärmt. Und nach dem Wetteraussichten für Deutschland dachte ich, es kann ja nie schlecht sein, für paar Stunden aufm Festival die Sonne zu geniessen, Musik zu hören und von Freiheit, Freizeit und Freibier zu träumen…

Jedenfalls hab ichs geschafft, ne Stunde nachm überteuerten Tagesticket anzustehen, und ne weitere Ewigkeit später die Location für die Tagesevents zu finden. Einfach die Rambla hoch und links… kein Problem, wenn da nicht die ganzen Touristen wären. Bleiben ganze 3 Stunden für meine Festivalexkursion.

Doch es hat sich gelohnt. Nun sitz ich im Museo d’Art Contemporareo auf Kunst(!)rasen aus Plastik und rauche passiv Sportzigaretten zu elektronischen Klängen vom feinsten. Also eigentlich keine schlechte Alternative zu Bordbetrieb, etwas zu passiv vielleicht… Aber ab morgen ist ja wieder Zeit für die aktiven Phase meines Lebens, dann gehts zurück nach Berlin, nach Rostock und nach Lärtz. Was kann es bessres geben…

Irrealwelt

Posted by on 28 Mai 2011 | Tagged as: Zur See

Ist wirklich komisch wieder hier an Bord zu sein, für nur vier Wochen. Hab vorher keine Zeit gehabt, von dem kommenden Aufstieg genervt zu sein. Und nun fehlt die Zeit, sich das Leben an Bord mit all den Einschränkungen und den schiffspezifischen Möglichkeiten zu sehr zu Herzen zu nehmen oder gar davon gefrustet zu sein. Alles was zählt ist der kommende Abstieg.

Und so geht es permanent vorbei an der Realität. Vorbei an Rom, ohne mehr als die Container von Civitaveccia zu sehen. Vorbei an Cannes, wo sicher noch Kaviarreste auf den Tischtüchern der Strassencafes die Exklusivität der letzten Wochen erahnen lassen. Vorbei an Barcelona, wo laut Nachrichtenmeldungen gerade die Polizei auf Leute, die auch ein Stück Zukunft wollen, einprügelt. Und vorbei an Schiffen, auf denen tausende Urlauber, mit denen ich nichts zu tun habe, vor ihren eigenen Realitäten fliehen.

Vorbei. An allem, ohne wirklich da zu sein. Vorbei, schnell weiter. Ohne wirklich dabei zu sein. Vorbei. Ohne Tagestrip, ohne Ausflüge an Land. Ohne Partybesuche an Deck. Die erste Runde geschafft. Ohne wirklich bemerkt zu haben, wo wir denn überall waren. Tatsächlich ist grad die einzige Realität, auf die ich mich im Moment einlasse, das Leben und Arbeiten hinter den Kulissen des Schiffes. Hier hab ich mit Menschen zu tun, nicht mit Sehenswürdigkeiten, Attraktionen oder Events. Und das hat ja auch mal was – da soll mal jemand sagen Arbeit kann keinen Spass machen, kommt immer auf die Alternativen an.

Drei Wochen noch, reicht aber auch dann.

In-Out Fault

Posted by on 19 Mai 2011 | Tagged as: Zur See

Ja was ist das denn nun wieder? Klingelt vorgestern das Telefon, nein klingelt nicht, denn ist zur klassischen Nachtzeit natürlich noch stumm geschalten. Also, blinkt das Telefon gleich nach dem Aufwachen (meinem) lustig vor sich hin und sagt: Du hast nen Anruf verpennt, Alta! Und ne mail haste auch!

Klar, gleich mal geschaut und das mail-subject „DRINGEND …“ klang verdächtig nach SPAM. Drin war diesmal aber keine Brustvergrößerung, sondern das unglaubliche Angebot, mal wieder bei meiner Stammfirma an Bord zu gehen. „Sie haben gewonnen!“ Hmmm. Und das am frühen morgen. Und genau einen Tag nachdem ich mir wieder mal den Bart abrasiert hatte, Bewerbungsfotos machen lassen hatte und die erste Bewerbung für ne Vollzeitstelle ohne Schiffsbezug durch Rostock geschickt hatte. Wieso denn grad jetzt? Es wird doch auch grad warm draußen!

Vor nem Monat war noch überhaupt kein Bedarf niemals nicht absehbar, und nun wieder mal gleich und sofort. Also eigentlich alles wie immer.

Nicht wie immer ist, dass ich diesmal Bedingungen gestellt hab. Ich spiel nochmal mit, aber danach will ich am Spielplan beteiligt werden. Worauf wir uns nach einem etwas umfangreichen Telefonmeeting dann auch geeinigt haben. Jetzt nochmal an Bord, erstmal bis zum 19.Juni. Dann nochmal vom 30.Juli bis Ende Oktober, und danach, ja danach… also eigentlich davor schon, werd ich an der Einsatzplanung für die Zukunft beteiligt. Bekomm den Plan fürs nächste Jahr im Vorfeld zugeschickt und kann mich im von mir gewünschten Umfang eintragen. Und wählen, wann, welches Schiff, wie lange, naja, zumindest ungefähr – und bekomm das bestätigt.

Da isser nun endlich, mein ich-geh-im-Jahr-4-Monate-an-Bord-Job, aber irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt… Mehr komplette Freude, Euphorie und so. Doch da ist der Schatten des Schiffes schon, der hier den Himmel verdunkelt und ab kommenden Samstag wieder meine Realität – so spontan ist das wirklich nicht angenehm. Ich hatte doch noch soviel vor, wollt doch auch grad noch Rostock rocken… Und mein schöner Sommer, ich wollt doch im August in Urlaub fahren! Naja, hin- und hergerissen bin ich, aber is halt nicht immer alles perfekt, und immerhin, anderthalb Monate Sommer hab ich mir gerettet. Und dann, ab nächstes Jahr, ist mein Leben hoffentlich wieder etwas planbarer.

Also, machts erstmal wieder gut, zur Fusion bin ich ja schon wieder da und im Juli natürlich auch wieder am Strand!

gentoo hsoconnect 2.1.19 python 2.6 ebuild

Posted by on 19 Mai 2011 | Tagged as: gentoo, Hacking

On my former system I used HSOconnect for my internal 3g modem to easily connect to my ISP. Changed to the always-up-to-date gentoo I run into the problem, that the version from the dottout-overlay didn’t installed on my 2.6 python. Therefore I hacked my first own ebuild, and pushed into my brandnew gentoo overlay.

To use it, activate my overlay by adding a line „http://absorb.it/software/gentoo/gentoo-overlay.xml“ in the overlays section of /etc/layman/layman.cfg

vi /etc/layman/layman.cfg

overlays  : http://www.gentoo.org/proj/en/overlays/repositories.xml
http://absorb.it/software/gentoo/gentoo-overlay.xml

Than sync your overlays with „layman -s“ and add my one with „layman -a absorb.it“. Now you should be able to install hsoconnect 2.1.19 with emerge.

rene@sailfish ~ $ emerge -pv hsoconnect
These are the packages that would be merged, in order:
Calculating dependencies… done!
[ebuild   R   ] net-dialup/hsoconnect-1.2.19  0 kB [1]
Total: 1 package (1 reinstall), Size of downloads: 0 kB
Portage tree and overlays:
[0] /usr/portage
[1] /var/lib/layman/absorb.it

If you don’t like to add my complete overlay (you never know what comes next and how buggy it will be) just download it with „git clone git://absorb.it/gentoo-overlay“ and install the net-dialup section into your local portage tree „/usr/local/portage/“, this should have the same result

#> git clone git://absorb.it/gentoo-overlay
#> cd gentoo-overlay
#> cp -r net-dialup /usr/local/portage/

Abflug

Posted by on 31 Mrz 2011 | Tagged as: Colombia


Irgendwann sind auch zwei Monate rum. Es ist soweit, Moki haben wir schon verabschiedet, Ronald wird mit uns noch Mittagessen und dann fliegen wir zurück. Zuerst nach Madrid, das schaun wir uns morgen noch schnell an, dann weiter nach Berlin. Und Samstag mal wieder zu Hause an der Küster sein, das hat doch auch was…
Kolumbien, achja, ein herrlicher Urlaub. Und nur gute Erfahrungen gemacht, wenn man mal von den Attacken der Mücken absieht. Aber es war eben auch ein Urlaub auf ausgetretenen backpacker-Pfaden, das wahre Kolumbien (gibs das) haben wir vielleicht gar nicht gesehen. Die Pazifikküste, der Amazonas, und viele andere Ecken warten noch drauf, von uns entdeckt zu werden.
Auch haben wir uns gespart, in Cali Salsa zu tanzen, man muss ja nicht alles machen. Und besser Verstehen wird man Kolumbien und gerade den glücklicherweise vor uns verseckten Hang zur Gewalt in diesem Land dadurch sicher auch nicht. Das geht wohl eher durch Bücher, vielleicht durch ‚Law in a lawless land‚, was Teil unserer Reisebibliothek war. Bleibt ein zwiespältiges Gefühl, die Realität eines Landes nach zwei Monaten doch nicht verstehen zu können. Und bleibt, auf jeden Fall, die Erinnerung an einen wunderschönen Urlaub in einer fernen fremden Welt, mit der liebsten aller Frauen an meiner Seite. Schön das.
Und nun macht die Heizung an in Deutschland, wir kommen!

Chillen in Cali

Posted by on 28 Mrz 2011 | Tagged as: Colombia

Seit drei Tagen sind wir nun schon in Cali. Und haben mal einfach nix getan bisher. Also abgesehen vom täglichen Supermarktbesuch und nem Besuch des aufm Weg liegenden Ökoparks, der natürlich Sonntags nur Platz für Menschen, nicht jedoch für die Tiere der Gegend bot. Die haben sich eher bei Ronald+Mokis Haus rumgetrieben, am Sonntag kamen ein Leguan, ein Eichhörnchen und viele bunte spatzenartige aber buntgefärbte Vögel vorbei.
Mehr passiert hier grad nicht. Reicht ja auch mal nach all der Action. Bücher lesen, den Computer behacken, Faulenzen in der Hitze, auf das die Erinnerung an die heißen Tage hier noch etwas die Wetteraussichten in Deutschland überwindet – bis dann der Frühling auch in Deutschland ankommt.
Wir selbst haben noch drei Tage hier. Ausser kurzen Trips in die Stadt und eventuell nen Ausflug ins Zuckerrohrmuseum ist nix geplant, also wirds auch mit Berichten hier dünner werden. Und auch mit Fotos, aber reicht ja nun auch mal. Na denn, etwas Freude (oder sagt man Heimweh?) is nun auch langsam da, wird Zeit euch mal alle wieder zu sehen. Bald.

Abtauchen, geniessen, und wieder Auftauchen

Posted by on 25 Mrz 2011 | Tagged as: Colombia

Hatten wir uns also ne Woche nach Providencia verzogen. Ne herrliche kleine Karibikinsel, Sandstrände, Palmen, und das Wasser mit 27Grad optimal zur Abkühlung bei gefühlten 40Grad am Strand.
Wunderschön, und weil nur Inselhocken auf Dauer langweilig wird, haben wir am zweiten Tag gleich mal Felipe besucht. Felipe ist ein knapp über 50jähriger Rastaman, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Nich was ihr denkt, er geht gern tauchen. Und hat uns dann gleich mal mitgenommen, Probetauchen musste natürlich sein, wenn man schon mal im Paradis vorbeischaut.
Und was es da alles zu sehen gab: tausende Seesterne, Korallen in allen Farben, Fische wie im Aquarium, wunderschön. Begeistert wie wir waren haben wir also erst einen Plan und gleich danach nen Tauchkurs gemacht. Das hiess zwar danach jeden Tag früh aufstehn, dafür gabs seit dem ein volles Tagesprogramm.
Und wir konnten alle Kollegen von Felipe kennenlernen, Mariluis, Alex, Jim, Charly und noch paar andere ganz entspannte Zeitgenossen, die uns beiden die Anstrengung mit Späßen und motivierenden Worten abgenommen haben. Und wir habens geschafft, beide haben wir nun nen Tauschein und werden sicher demnächst wieder mal unter Wasser schwimmen.
Weil da unten ne echt schicke Welt versteckt ist. Neben tausenden bunten Korallen gabs natürlich Fische, mehr als genug. Solche die sich bei Berühren wie zu nem Kugeligel aufpusten, welche die gefähliche Federbüschel tragen. Es gab Rochen, Riesen-Krabben und natürlich auch Delphine. Und Haie gabs natürlich auch, wir sind ganz cool geblieben. Einer größer als der andere, und eindrucksvoll sowieso. Und auch irgendwie elegant, so große Fische machen ja keine Hektik.
Abends dann schön am Strand die Fische verspeist, die nicht das Glück hatten tagsüber bei uns Tauchern rumzuhängen, sondern unbedingt zu den Fischern mussten. Und wieder das Meer angeschaut, da gabs Rochen die aus dem Wasseer sprangen und versuchten, fliegen zu lernen (erfolglos). Und leutende Meerestiere, die wie Lämpchen am Strand angeschwemmt wurden. Feinfein.


Doch nach soviel Paradies muss auch mal wieder etwas Realität zurückkehren. Und gegen die Rückkehr von etwas Internet werd ich ja auch nix sagen. Darum gehts nun wieder nach Cali zu Ronald und Moki und den Kids. Und dann auch bald wieder nach cold Deutschland, naja, ne Woche Urlaub is ja noch…

Ab die Post

Posted by on 19 Mrz 2011 | Tagged as: Colombia

Immer noch in Cartagena, haben wir die letzten zwei Tage mal richtig in ner Großstadt geschwitzt. Und gibt schöne Ecken hier, lebendige Plätze, bunte Strassen und viele Kinder – wenn es nur nicht so heiß wär…
Na, da solch heiße Tage einen Projektplan brauchen, damit man sich überhaupt aus dem Fokus des Ventilators bewegt haben wir gestern vormittag Kultur gamacht. Also geguckt. Und zwar die alte Festung – an- – die irgendwie ganz prima Cartagena gegen 186 französische Segelschiffe verteidigt hat. Is zugegegebn ne Weile her.
Nachmittags haben wir uns der aktuellen Kultur gewidmet und Briefmarken und ne Post gesucht. Nach tausenden Tips haben wir dann in ner Galerie im Zentrum nen Schalter gefunden, wo es Briefmarken gab. Sauteuer. Und nen unscheinbaren 0815-Briefkasten, auf dem 247 stand. Ob das wohl bedeuten soll dass man rund um die Uhr was einwerfen darf?


Nach soviel Kultur stand heute wieder mal wandern aufm Plan. Wandern zum Stadtstrand, weil so wirklich einladend zum Baden war der ja nicht… Also einmal rund um die Hochhaushalbinsel gelaufen, teils die Füße nassgemacht und uns fleissig drauf gefreut, dass wir ab morgen nen viel besseren Strand haben werden…
Dann gehts nämlich mitm Flieger auf die kolumbianischen Karibikinsel Providencia, 6 Quadratkilometer mitten im Wasser. Und falls es da kein Comcel-Mobilfunknetz gibt, wars das dann wieder mal mit bloggen, schaun wir mal.

Cartagena

Posted by on 17 Mrz 2011 | Tagged as: Colombia

Haben wirs gestern also geschafft. Mal wieder 5 Stunden Bus fahrn, nicht gezählt die unglaublich lange Fahrt nach Santa Marta zum Busbahnhof. Glaubt man nich wie groß das Kaff ist…
Na jedenfalls ne lange Busfahrt, nach der Hälfte gabs ’n Film, für uns sogar extra mit englischen Untertiteln. „My name is Khan“, herrlich mal wieder etwas indische Romantik zu erleben. Nur war die Busfahrt dann doch nicht lang genug, die letzten Kitsch-Tränen mussten wir uns dann auf Wikipedia holen – ein Glück, Happy End.
Gestern dann auf der Suche nach Essen die halbe Innenstadt bei Nacht durchkreuzt, herrlich. Am Tag ists zwar heller, man findet auch bessere und billigere Restaurants, der Preis ist aber die Hitze. Mindestens 40Grad oder so, nicht auszuhalten. Clevererweise haben wir uns für ne gute Weile in Klimaanlagenversorgte Shoppingzonen geflüchtet – Antje hat als Dank nun ein Sommerkleidchen.


Abgesehen davon haben wir uns heut die Stadt nochmal bei hellem angeschaut. Und ist schön, auf jeden Fall. Kleine schicke Häuser mit Blumen und Balkonen, die Innenstadt kaum Autoverseucht, angenehm. Und gibt auch paar Parks und Cafe’s, also lässt sich aushalten. Sogar die Polizei ist gemütlich mit Strandbuggys unterwegs, naja, und mit allem was sonst so fährt.
Jedenfalls gibts viel zu sehen. Und wir haben ja noch zwei weitere Tage, also immer mit der Ruhe…

Ausruhn

Posted by on 15 Mrz 2011 | Tagged as: Colombia

…mal wieder am Strand. Zwei tage lang nix tun, das war zumindest der Plan. Und weil es keinen besseren Ort als unter den Palmen am Strand vom Tayrona Nationalpark gibt, also wieder mal dahin.
Und wieder mitm Boot, Antje hat in einer schwachen Minute vermutlich unter Ciudad-Perdida-Endorphinen zugestimmt. Also alle los, bei ordentlichem Seegang mal wieder, und anfangs hats auch allen Spaß gemacht. Nach ner dreiviertel Stunde hatten nur noch die Männer in unserem Ausflugsteam Spaß, die Damen waren schon etwas genervt. Zum Glück kam dann endlich der Strand in Sicht, die paradisische Küste mit Palmen überall.


Ronald und Henrik sind gleich los zur Tayrona-Stadt El Pueblito, Antje und Natali haben mit mir den Nachmittag am Strand verbracht… Und den frühen Abend. Ronald und Henrik haben nämlich ganz clever nen anderen Rückweg vom Berg genommen. Der zwar auch runter in ne Bucht ging, nur nicht in die richtige 😉 Also wieder Berg rauf, Berg runter, und knapp vor dem ultimativen Dunkelwerden und dem Wachwerden der Spinnen und Schlangen des Waldes sind beide wieder völlig erschöpft bei uns aufgetaucht… Na, wer nicht aus dem Training kommen will 😉
Und heut gings dann nach nem halben Strandtag wieder zurück. Wieder bei ordentlichem Seegang, und diesmal hielt die Freude nicht wirklich lange. Antje will nun nie nie wieder Boot fahrn, schaun wir mal. Natali war mit nem Belohnungseis zufrieden zu stellen, immerhin. Und für Antje denk ich mir auch was aus 😉
Morgen is dann erstmal Abschied von Ronald, Natali und Henrik, die müssen zurück nach Cali. Und wir fahren mitm Bus nach Cartagena, von da geht ja unser Flieger auf die kolumbianischen Karibikinseln – also weiter gehts in der Sonne…

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